Bei der
4. UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in
Sevilla (Spanien) vom 30. Juni bis zum 3. Juli 2025 haben Regierungen wichtige Schritte in Richtung Schuldengerechtigkeit beschlossen. Aber: Noch sind es nur Worte – und wir wissen, dass echter Wandel nur mit öffentlichem Druck passiert.
Die globale Schuldenkrise eskaliert – auf Kosten der Ärmsten der Armen.
Deshalb fordern wir mit vielen hunderten Organisationen weltweit - im Heiligen Jahr - ein
„Erlassjahr 2025“: Für globale Verantwortung und Gerechtigkeit!
Wir fordern:
1. Schuldenkrise jetzt beenden!
Illegitime und untragbare Schulden streichen ohne wirtschaftspolitische Auflagen!
2. Ursachen von Schuldenkrisen angehen und das globale Finanzsystem gerechter machen!
Menschen und den Planeten in den Mittelpunkt stellen!
3. Nachhaltige und faire Lösungen schaffen!
Eine rechtsverbindliche Schuldenrahmenkonvention unter dem Dach der Vereinten Nationen vereinbaren!